Automatische
Trübwasserabsaugung TAS

die reinigungsfreie
Schlammreduzierung

Wirtschaftlichkeitsrechner

Trübwasser

Unkontrolliertes Trübwasser bedeutet hohe Folgekosten und beeinträchtigt die Betriebssicherheit.


Trübwasserzonen im Schlammeindicker

Schlammstapelbehälter

Beim Eindickungsprozess in statischen Eindickern und Schlammstapelbehältern bilden sich häufig Trübwasserzonen aus, die eine effektive Voreindickung behindern und damit den Schlammgehalt deutlich sinken lassen. Dies führt zu einer ungünstigen Situation im Eindickungsprozess.

Hohe Folgekosten in der weiteren Schlammbehandlung sowie eine starke Belastung des biologischen Reinigungsprozesses sind unweigerlich die Folge. 

Häufige Probleme durch Trübwasser:

  • das Trübwasser tritt meist in unterschiedlichen  Höhen und mit schwankenden Trübwasserdichten auf, wodurch eine manuelle Entfernung mit herkömmlichen Trübwasserabzügen nur mit großem Zeitaufwand des Personals bzw. häufig gar nicht möglich ist
  • hohe Trübwasseranteile und damit verbundene geringe Schlammanteile verringern die Speicherkapazität des Schlammbehälters deutlich, so dass ein notwendiger Abzug von Überschussschlamm aus dem biologischen Reinigungsprozess oft nicht mehr erfolgen kann
  • eine manuelle Entfernung von Trübwasser birgt leicht das Risiko, dass auch Dünnschlamm in die biologische Reinigungsstufe zurückgelangt und durch eine hohe Belastung die Einhaltung von erklärten Ablaufwerten schnell gefährdet

Der Einsatz der Automatischen Trübwasserabsaugung TAS kann diese Probleme effizient lösen und bringt damit eine langfristige Kostensenkung bei gleichzeitig deutlich erhöhter Betriebssicherheit.