Biologie-Regelung
BioCon

das intelligente Werkzeug zum Energiesparen
und zum Senken der Ablaufwerte

 

 

Technisches im Detail

Mit der BioCon habe ich meine Anlage wieder klar im Blick


BioCon-Regelmodul

BioCon-Regelmodul

  • Den Kern der Biologie-Regelung bildet das BioCon-Regelmodul, das die eigentliche regelungstechnische Funktion bereitstellt. Die Anbindung des auf einem betriebssicheren Industrie-PC betriebenen Regelmoduls an die vorhandene Steuerungstechnik erfolgt klassisch via standardisierter OPC-Schnittstelle. Die Aufnahme aller, für die Regelung benötigten Messwerte sowie die Ansteuerung der gewünschten Aggregate werden über die vorhandene SPS-Ebene ausgeführt.

BioCon technische Anbindung

BioCon Leitstand

BioCon-Leitstand

  • Der leicht zu handhabende BioCon-Leitstand stellt dem Betriebspersonal mit aussagekräftig und sinnvoll aufbereiteten Daten alle erforderlichen Informationen für Überwachungs- und Kontrollaufgaben zur Verfügung.
  • Informative Übersichten der einzelnen Regelbereiche liefern alle erforderlichen Details zur Beurteilung der aktuellen Situation, während verschiedene statistische Kenngrößen entsprechende langfristige Betrachtungen der biologischen Reinigung ermöglichen.
  • Über die Anpassung verfahrenstechnischer Zielvorgaben sowie im Bedarfsfall detaillierter Einstellungen der unterschiedlichen Regelmodule kann das Betriebspersonal Einfluss auf die Funktionsweise der Regelung nehmen.
  • Als windows-basierte Anwendung sowie durch seine Netzwerk- und Mehrplatz-Fähigkeit bietet der BioCon-Leitstand flexible Installationsmöglichkeiten. Neben dem Einsatz auf vorhandenen PCs (z.B. Leitrechnern) kann der speziell für die Nutzung auf Touchscreen-Display optimierte Leitstand auf entsprechenden Geräten genutzt werden.


Messtechnik

  • Die Auswahl benötigter Messtechnik variiert je nach Anforderung und Aufgabenstellung sowie je nach Besonderheiten der Kläranlage. Während vorhandene, funktionstüchtige Messtechnik integriert wird, erfolgt die Entscheidung über zusätzliche Messtechnik immer auch unter wirtschaftlichen Aspekten. Hierbei werden neben den Investitionskosten auch Folgekosten für Betrieb, Verschleiß und Wartung berücksichtigt.