Biologie-Regelung
BioCon

das intelligente Werkzeug zum Energiesparen
und zum Senken der Ablaufwerte

 

 

Dafür setzen unsere Kunden ihre Biologie-Regelung ein

Die BioCon hat uns geholfen, hohe Investitionen in eine zusätzliche komplette Reinigungsstraße zu vermeiden.


Jede Kläranlage ist individuell. Die Zusammensetzung der Einleiter, bauliche Voraussetzungen, Einwohnerwert, saisonale Schwankungen, Jahreszeit und vieles mehr beeinflussen die komplexen Abbauprozesse. Bei einer Optimierung mit der Biologie-Regelung BioCon werden all diese Parameter und Ziele berücksichtigt, um das bestmögliche Ergebnis speziell für Ihre Kläranlage zu erzielen.

Die folgenden ausgewählten Referenzberichte sollen einen kleinen  Überblick für die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Biologie-Regelung geben.


  • Ablaufwerte nachhaltig senken - durch nachhaltiges Handeln

Situation:  Die Themen Ressourcenschonung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind zu einem globalen Leitbild geworden. Stetige Verbesserungen des Reinigungsprozesses sind gefordert, um ökologisch gesehen niedrigst mögliche Ablaufwerte zu erzielen und ökonomisch gesehen, den Reinigungsprozess effizient zu betreiben. Lesen Sie mehr.


  • Betriebssicherheit optimal erhöhen – meist zufriedenstellende Ablaufergebnisse, macht Optimieren dann noch Sinn?

Situation: Durch fortschreitende Erkenntnisse und Modernisierungsmaßnahmen im Bereich der Steuerungstechnik konnten in den letzten Jahren zum Teil schon erhebliche Verbesserungen der Ablaufwerte erzielt werden. Häufig treten insbesondere mit herkömmlichen Steuerungen jedoch Probleme bei kurzfristigen Veränderungen der Zulaufbedingungen auf. Lesen Sie mehr.


  • Schlammkosten effektiv senken – ohne baulich zu erweitern 

Situation: Durch die Veränderung der Anschlusswerte sind Betreiber häufig dazu gezwungen, ihre Anlagen weit oberhalb ihrer Auslegungsgrenze zu betreiben. Im vorliegenden Fall, einer für 10.000 EW ausgelegten und zeitweise mit 13.000 EW belasteten Kläranlage, führte dies zu Problemen bei der Schlammführung. Lesen Sie mehr.


  • Clever die Betriebskosten senken – für Schlamm, Energie, Zugabestoffe und Abwasserabgabe

Situation: Durch intensive Bemühungen in den letzten Jahren sind die meisten biologischen Kläranlagen in Deutschland ausrüstungstechnisch auf einem guten Stand. Entsprechend lassen sich mit der vorhandenen Reinigungsleistung die Überwachungswerte dauerhaft einhalten. Im vorliegenden Fall, einer Kläranlage mit 11.000 EW, forderte die Betriebsleistung daher nachhaltige Maßnahmen zur kostenmäßigen Optimierung des Reinigungsprozesses. Lesen Sie mehr.


  • Pges-Überwachungswert sicher einhalten – bei gleichzeitiger Senkung der Fällmittelmenge

Situation: Mit dem bundesrechtlichen Wasserhaushaltsgesetz (WHG) hat der Gesetzgeber einen Rahmen geschaffen, dessen Ziel die Erreichung eines guten ökologischen Potentials aller Oberflächengewässer bis 2015 ist. Der Gesetzgeber fordert daher in seinen Verordnungen für Wasserkörper, die sich im Einzugsgebiet von Talsperren befinden, konkrete Maßnahmen zur Verminderung des Nährstoffeintrags in das Gewässer. Lesen Sie mehr.